Dienstag, 26. Mai 2009

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Judo Club in Worms:

1. Judo-Club Worms e.V.
Vereinsregister Nr. VR 10513
beim Amtsgericht Mainz
E-mail: 1.Vorsitzender@1-Judo-Club-Worms.de

1.Judo Club Worms e.V.
Lindesheimer Str. 6
67591 Offstein
Telefon: 06243-8289

Besuchen Sie auch unsere Homepage:
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Mit freundlichen Grüssen:

Marc Piech
Theodor-Heuss-Strasse 81
67549 Worms
Telefon: 06241-53173

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17 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  2. Sehr geehrte Frau Beate Behrends,

    Ich bitte Sie zukünftig, Spaßige Einträge in meinem Blog zu unterlassen!

    Zu Ihrer Freundlichen Info:
    Mein Vater heißt Josef mit Vornamen,
    und wohnt nicht in Zell am See / Österreich.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marc Piech

    2 Kommentare:

    beate hat gesagt…
    beate.behrens@e-journey.com

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    1. Marc Piech kommt aus der Nummer als Drogensüchtiger Wasserpfeiffenraucher nicht mehr raus
      Ja, Marc Piech der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.

      Die Sachverständigen und Diplom Ingenieure der Arge Altauto haben es schon am
      03.07.2013 auf den Punkt gebracht

      Arge Altauto - Arbeitsgruppe Cybermobbing gibt bekannt.
      G. A. Höll - 03.07.2013


      Liebe Leser,

      auf Grund der vielen Anfragen zum Thema Cybermobbing, es kommen täglich bis zu 20 Anfragen ins Haus, kämen wir zu nichts anderem, würden wir hier nicht den Bremshebel ziehen.
      Wie Ihr wisst, werden bzw. wurden wir von zwei geistig stark eingeschränkten und drogensüchtigen Cybermobbern aus Dresden, einem Rob. S. und WOB einem Mar. P. belästigt.

      den vollständigen Text kann mann hier nachlesen
      http://www.arge-altauto.de/index.php?seite=nachrichten&id=784&back=7_2013

      und jetzt lieferst du drogensüchtiges Würstchen am 19.12.2012 selbst die Beweise mit Fotos
      Marc Piech
      Marc Piech
      19 Dezember 2012 um 18:51 | #
      Meiner Meinung nach die beste Shisha Bar in Worms und der weiten Umgebung ;)

      hier im Gästebuch der Drogenschuppen nachzulesen
      http://myshishabase.de/index.php/shisha-cafes/item/ehli-keyf-lounge


      aber was kann mann von einem drogensüchtigen Würstchen schon erwarten,
      dessen Mutter eine polnische Nutte war, die fasst an Drogensucht krepiert ist.

      Diese Fotos haben uns Spezialisten des sächsischen Staatschutzes (Abteilung Internetkriminalität) zugespielt, als die Bullen mal wieder die Bude von Marc Piech auf den Kopf gestellt haben
      um seine Computer einzusammeln.



      und seine kriminellen Cybermobbing Freunde


      Marc Piech,
      du Drecksau
      eines Tages
      wirst du erschlagen
      für deine Taten
      und deine Beteilingung
      an der Ermordung
      unseres Fußballers
      Lutz Eigendorf.

      Eingestellt von Marc Piech um 13:52
      Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigeben
      1 Kommentar:

      1.
      Marc Piech13. September 2013 14:02

      Das sächsische Landeskriminalamt hat uns auch seine Handy Nummer verraten, von wo aus die Welt mit Cyber SMS belästigt
      0176/61389692.
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  3. Dieser ehemalige Stasi Spitzel IM "VW100" hat VW an die Stasi verraten, und war an der Ermordung des Fußballers Lutz Eigendorf beteiligt.

    Unsere Spezialermittler haben dieses schöne Bildchen gemacht.

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  4. Dieser / diese Blogs (Blogspot) wurde von dem ehem. Stasi IM Artur Portszik erstellt.


    Stasi IM Artur Portszik heißt mit bürgerlichem Namen natürlich ganz anders, wobei der Name "Artur" schon ein Teil seines bürgerlichen Vornamens ist.


    Siehe auch dieses polizeiliche Vernehmungsprotokoll vom 23.Juli 2012

    http://23-juli-2012.blogspot.de/

    Artur Portszik, der vehement im Internet gegen die Nennung seines bürgerlichen Namens ankämpft streitet sich schon seit Jahren & Jahrzehnten mit seinen Mitmenschen in ganz Deutschland.

    Seit ca. 10 Jahren mit seinem ehemaligen Geschäftspartner Herrn Robert Strehle aus Dresden, den dieser Artur Portszik aus niederträchtigen Gründen bei der Behörde angeschissen hatte.

    2010 war dann ein Herr Jochen Hoff -Betreiber der "Duckhome-Websites"

    an der Reihe, welcher die Stasi Vergangenheit des Artur Portszik in seiner

    http://www.duckhome.de/tb/archives/6860-Aufklaerung-Stasi,-Spitzel,-Merkel,Tillich,-Althaus,-Wulff,-Beust,-Carstensen-und-andere-Merkwuerdigkeiten.html

    offenbarte.

    Prompt erhielt dann Herr Jochen Hoff ein Schreiben des Rechtsanwalts des ehem. Stasi IM Artur Portszik

    http://duckhome.de/tb/uploads/_1020141812_001.pdf

    und musste dann auf Druck des Rechtsanwalts 3 Kommentare löschen.


    Später war dann ein Herr Marc Piech aus Wolfsburg "an der Reihe", dem der ehem. Stasi Spitzel IM Artur Portszik den Mord eines Fußballspielers Lutz Eigendorf mit Hilfe eines gefälschten Schreibens der Staatsanwaltschaft Braunschweig vom

    Sonntag, den 13.August 2000 anhängen wollte, und den damals 15 jährigen Marc Piech der Stasi Mitarbeit als Stasi IM VW100 bezichtigt.

    WOW, wahrscheinlich der jüngste Stasi Mitarbeiter immer.

    Im Jahre 2014 ist dann eine Frau Heidi Stein aus Isenbüttel / Landkreis Gifhorn

    ein weiteres Opfer dieses Artur Portszik, und das nur, weil Frau Heidi Stein Indizien der Entführung ihres eigenen Kindes 1979 in ihrer Website

    http://dirkvermisst.blog.de/2014/11/27/schritt-geschichtsaufklaerung-fall-vermissten-sohns-27-11-19770362/#comments

    veröffentlichte.



    Aber, ehem. Stasi Spitzel und Stasi IM sind schnell, wenn deren eigene 35 Jahre zurückliegende Vergangenheit öffentlich gemacht werden soll, und prompt erhält Frau Heidi Stein ein entsprechendes Drohschreiben

    http://dirkvermisst.blog.de/2014/12/19/jemand-zersetzung-stasimethoden-mundtot-19-12-19864911/#comments




    Nun mag sich jeder Leser dieses Blogs seine eigene Meinung über den Stasi IM Artur Portszik bilden, nachdem er die obig verlinkten Webseiten aufgerufen und gelesen hat.

    http://stasi-im-artur-portszik.blogspot.de/2014/12/die-stasi-methoden-verbrechen-des-ehem.html

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  5. PKW & LKW Werkstatt Reiner Piech
    Oststr. 18
    40724 Hilden
    Tel.: 02103-21101
    Fax: 02103-336051
    E-Mail: info@kfz-piech.de
    Steuernummer: 135/5220/1664

    http://www.kfz-piech.de/index.html

    WIR JUSTIEREN AUCH TACHOS IN DÜSSELDORF UND UMGEBUNG!
    EINFACH MAL BEI UNS ANRUFEN!!!!

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  6. Liebe Leser und Automobilfans der Marke Volkswagen.


    Dieser Blogspot


    http://vw-piech-volkswagen-abgasaffaehre-wob.blogspot.de/


    hat natürlich im Entferntesten nichts mit der Wahrheit zu tun.

    Mal abgesehen von den vielen lächerlichen Schreibfehlern eines offensichtlich geistig minderbemittelten Selbstdarstellers und Psychophaten.


    Vielmehr stammt dieser Blogspot


    http://vw-piech-volkswagen-abgasaffaehre-wob.blogspot.de/


    von dem ehem. Stasi Spitzel Gottfried Arthur Höll aus Dresden,

    welcher psychisch krank ist, und an einer

    narzisstische Persönlichkeitsstörung aus dem schizophrenen Formenkreis leidet.


    Kurz gesagt, ein Psychose.


    Mehr gibt es dazu nicht anzumerken.




    Mit freundlichen Grüßen


    RECHTSANWALT

    HANS MICHEL PIECH

    SPIEGELGASSE 2

    A-1010 WIEN

    ÖSTERREICH.

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  7. Hier ist die Warheit über die kriminelle Heidi Stein allias Heidi Schillern

    https://heidi-stein-dirkvermisst-1-kriminelle.blogspot.de/2017/03/heidi-stein-allias-heidi-schiller-eine.html?showComment=1489157761837#c5294324451176588902


    Heidi Stein allias Heidi Schiller eine Kriminelle [dirkvermisst]

    Freitag, 10. März 2017
    Heidi Stein allias Heidi Schiller eine Kriminelle [dirkvermisst]
    Heidi Stein betreibt im Internet mehrere Blogs, in dem sie den Verlust ihres kleinen Sohnes Dirk beklagt! Wir, eine Gemeinschaft ehemaliger politischer Häftlinge aus der ehemaligen DDR haben uns zum Ziel gesetzt, die Darstellungen der Heidi Stein näher unter die Lupe zu nehmen.
    Liebe Leser,
    ich habe zwei Kommentare heute am 21.05.2015 löschen müssen, die vermutlich von Heidi Stein gegen einen Mann veröffentlicht wurden, der mit diesem Blog nichts zu tun hat.
    Wir nehmen Kontakt zu ihm auf!


    Inzwischen gibt es neue, wesentliche Erkenntnisse zum erhalten der Heidi Schiller (Stein) im Zuchthaus Bautzen II. Die von einer Kritikerin der Heidi Stein bei Google+ geäußerte Verdacht, dass Heidi Schiller (Stein) als kriminelle in den Westen verkauft wurde, weil sie ihre Mitgefangenen an die Anstaltleitung verraten hatte und als Belohnung in die Abschiebehaft Karl-Marx-Stadt verlegt wurde.
    ##################################################################################################################################

    Von Werner Brennig Schweiz, ehemals Niesky und Görlitz DDR!


    Liebe Freunde,
    nach vielen Überlegungen haben wir uns entschlossen, die Leser des Internet über unsere Meinung zum Verschwinden des kleinen Dirk zum Ausdruck zu bringenm.
    Es ist nun an der Zeit, etwas dagegen zu tun, denn die Schilderungen der Heidi Stein sind sehr weit aus der Lügenkiste dieser Wichtigtuerin geholt.

    Wir machen uns die Mühe, jeden einzelnen Satz zu analysieren sowie Zweifel und Gegendarstellungen in brauner und roter Schrift auszuführen.

    Zunächst ein Bild der Frau Stein.
    Bitte die Augenpartie beachten!



    1. Link zum Originaltext:
    Darstellung der Geschehnisse aus Sicht er Heidi Stein wurden aus dem Blog dem Blog der Heidi Stein übernommen.

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  8. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  9. Guten Tag,
    mein Name ist Dr. Reimund Lehmann aus Rostock. Ich betreibe in Rostock eine Unternehmensberatung, und möchte zum vorgenannten Kommentar vom 24.11.2021 wie folgt Stellung beziehen:
    Weder meine Schwester Dr. Gabriele Höll noch ich sind jemals bei der Stasi gewesen. Dieser Blogspot, sowie auch die anderen Blogspots wurden allesamt von meinem Schwager Gottfried Höll erstellt. Dieser hatte noch zu DDR-Zeiten meine Schwester Gabriele geheiratet. Unsere ganze Familie und Familienangehörigen in Spremberg sind nicht glücklich über so einen Vogel - quasi das schwarze Schaf in unserer Familie, denn Gottfried Höll war bei der Stasi keinesfalls in hoher Position, sondern ein einfacher IM, also jemand, der andere DDR-Bürger bespitzelt hatte. Zu mehr hatte es bei ihm leider nicht gereicht.
    Meine Schwester Gabi hatte in Leipzig studiert, ist dann schwanger geworden, und so war es quasi ein "Muß" den Gottfried zu heiraten.
    Zum "Thema Stasi" möchte ich noch anmerken, dass nicht alle Offiziere bei der Stasi schlecht gewesen sind, denn letztendlich war es auch die Staatssicherheit des MfS, welche Gewaltverbrechen wie Mord usw. aufklären konnte, weil in den "oberen Rängen" wirklich intelligente Mitarbeiter tätig waren. Nur gehörte Gottfried Höll leider nicht dazu. Er war quasi nur der Fußsoldat der "IM Horch & Guck" mit dem IM Tarnnamen Arthur Portszik.
    Unsere Familie hatte den Gottfried schon oft gebeten, diese Blogspots zu löschen und Ruhe zu geben, doch leider hört der Gottfried nicht auf uns und seine Schwester, so dass immer wieder Kommentare hier erscheinen können, und andere unschuldige Leute mit "hineingezogen" werden.
    Unsere Familie Lehmann schämt sich für Gottfried, denn Gottfried hat hier wie auch in anderen Blogspots an ihn gerichtete juristische Schreiben hochgeladen, die er nachträglich verfälscht hatte. Soetwas gehört sich einfach nicht, aber anders kann der Gottfried seine Wut wegen seinen Minderwertigkeitskomplexen nicht loswerden.
    Wer jedoch eine qualifizierte Unternehmensberatung benötigt, der kann sich gerne an uns wenden. Die Mitarbeiter der Unternehmensberatung Dr. Lehmann & Partner können bei der Beratung der Mandanten auf eigene, langjährige praktische Erfahrungen in der Geschäfts- und Unternehmensführung, der Wirtschaftsberatung sowie der Beratung und Betreuung von Ärzten und Zahnärzten zurückgreifen. Zur Sicherung bestmöglicher Beratungsergebnisse, arbeitet die Unternehmensberatung Dr. Lehmann & Partner mit freien Mitarbeitern, die auf Branchen spezifisches know how verweisen können. Hier unsere Kontaktdaten:
    Unternehmensberatung Dr. Lehmann & Partner
    Messestraße 20
    18069 Rostock
    Geschäftsführer: Herr Dr. Lehmann
    Telefon: +49 0381-7951700
    Fax: +49 0381-7953337
    E-Mail: kontakt@ub-rostock.de

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  10. Sehr geehrte Damen und Herren,
    Liebe SPD-Wähler und werte Genossen*innen aus Reichenbach und dem schönen sächsischen Vogtland!

    Heute wurde ich von einem ehemaligen Mandanten, Herrn Gottfried A. Höll aus Oberwiesenthal angerufen, welcher mich wiederum um Rechtsanwaltschaftliche Interessenvertretung gebeten hatte. Aus gegebenen Anlass schreibe ich daher öffentlich in den verschiedenen öffentlichen Blogspots, da diese davon betroffen sind und in unmittelbaren Zusammenhang stehen. Zunächst einmal möchte ich feststellen, dass eine Interessenvertretung für Herrn Gottfried A. Höll nicht mehr zustande kommen wird. Die Gründe sind vielfältig, aber im wesentlichen geht es darum, dass mich Herr Gottfried A. Höll 2017 mit der zivil- und strafrechtlichen Interessenvertretung beauftragt hatte. Im Mai 2018 kam es dann auch zu einer gerichtlichen Aufarbeitung des Falles vor dem AG Dresden (AZ:213 Cs 318 Js 9247/15) und erwartungsgemäß obsiegte mein Mandant. In einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat in dem wir glücklich sind leben zu dürfen, gibt gem. Mandatsvereinbarungen auch die Pflicht eines Rechtsanwaltes, seinem Mandanten die gesamte Akte nebst Urteil zukommen zu lassen, so hatte auch ich Herrn Gottfried A. Höll die komplette Akte zukommen lassen. Kurze Zeit später tauchte dann im Internet das Urteil in wiederum verfälschter Form auf, woraufhin sich die unterlegene Beklagtenseite "auf den Schlipps getreten" gefühlt hatte, und Beschwerde bei der zuständigen Rechtsanwaltskammer Dresden einlegte. Da es sich bei dem Verfahren AZ:213 Cs 318 Js 9247/15 aber auch um ein Urteil handelte mit teilweise politischen Hintergründen und auch der Staatsschutz mit eingeschaltet war, konnte ich beweisentlastend vorbringen, dass es sich bei dem Beklagten um einen AfD- Sympatisanten und AfD-Wähler handelt, und eben weil wir in einem Rechtsstaat leben, wurde das eingeleitete Verfahren der vermeintlichen Weitergabe sensibler Daten und angeblichen Verstoß gegen den Datenschutz sodann von Frau Rita Dreiblatt in Absprache mit dem Präsidenten des Landgerichts Dresden Herrn Martin Uebele und dem sächsischen Justizministerium eingestellt. Nichts desto Trotz war es aber schlußendlich mein ehemaliger Mandant Herr Gottfried A. Höll, welcher die komplette Akte 213 Js 9247/15 von mir erhalten hatte, und ich kann nunmehr nicht ausschließen, dass Herr Gottfried A. Höll diese Dokumente nicht verfälscht hatte, und ich kann ebenso nicht ausschließen, dass er diese verfälschten Dokumente nicht ins Internet in die verschiedenen Blogspots hochgeladen und veröffentlicht hat. Letztendlich habe ich das Mandatsverhältnis beendet, und werde es auch dabei belassen! Obwohl wir alle im Land Rechtsextreme und damit AfD-Wähler und AfD Sympatisanten abgrundtief verachten, ist es jedoch ein demokratischer Grundsatz, dass auch Rechtsextreme und AfD Mitläufer gewisse Grundrechte haben, und sei es auch nur, dass diese nicht Opfer von Fälschungen werden. Das Fälschen bzw. Verfälschen von gerichtlichen Dokumenten ist mit den Grundsätzen der SPD als wie auch den Grundsätzen von rechtsstaatlichen Anwälten nicht vereinbar, denn diese sind Organe der Rechtspflege im freiheitlich demokratischen Rechtsstaat. Was Herrn Gottfried A. Höll anbetrifft, so habe ich ihm schon 2017 dringend angeraten, diese Blogspots zu löschen, bzw. diese Blogspots löschen zu lassen! Ich hatte 2017 das Mandat auch nur angenommen, weil es sich bei dem Prozeßgegener um einen AfD Sympatisanten gehandelt hatte, aber nach alle dem scheint sich Herr Gottfried A. Höll bezgl. der Urkundenfälschung noch mehr strafbar gemacht zu haben. Wir von der SPD haben breite öffentliche Unterstützung im Kampf gegen die AfD

    https://forum.chefduzen.de/index.php?topic=328288.105

    http://www.razyboard.com/system/morethread-chemnitzer-rechtsanwalt-kukutsch-zeigt-nazis-harte-kante-samira_-769499-6389979-0.html

    Mit freundlichem Gruß

    Rechtsanwalt Uwe Kukutsch,
    Fraktionsvorsitzender der SPD Vogtland
    und stellvertretender Vorsitzender der SPD Reichenbach,
    Altmarkt 12
    08523 Plauen
    Email: spd_ktf.vogtland@web.de

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  11. https://web.archive.org/web/20101122064157/http://duckhome.de/tb/archives/8548-Gottfried-A.-Hoell-Der-seltsame-Ritter-von-der-Arge-Altauto.html

    < Grüne, verfolgt vom Erfolg | Nichts gelernt, Frau zu Guttenberg >
    Gottfried A. Höll - Der seltsame Ritter von der Arge-Altauto
    Geschrieben von Jochen Hoff
    Samstag, 23. Oktober 2010
    Kommentare (23) | Trackbacks (0)

    Für Blogs wie Duckhome gibt es in Deutschland eine Pflicht ein Impressum zu führen und dort die Kontaktdaten der Verantwortlichen zu nennen. Das ist normalerweise bei Blogs eine Privatadresse und eine private Telefonnummer. Unschön, aber legal nicht zu ändern.

    Logischerweise führt jede im Netz genannte Privatnummer zu Missbrauch und Spinner gibt es im Netz mehr als genug. Unter der Woche ist das nicht weiter problematisch, nur wenn man mal wieder irgendwelche Evangelikalen, Islamophoben oder Katholiban sich falsch dargestellt fühlen, wird es schlimm. Aber wenigstens am Wochenende haben die meist besseres zu tun. Wenn also am Samstag jemand anruft, dann ist das oft etwas wichtiges und man geht schweren Herzens ran, wenn man zuhause ist.

    So auch am am 25.09.2010. Am anderen Ende der Leitung war ein Gottfried A. Höll, der sogar das A. seines Mittelnamens am Telefon nannte und mir dann sehr aufgeregt erklärte das seine Frau Akademikerin in Dresden sei und über sehr viel Einfluss verfüge und er praktisch der Vorsitzende aller Autoverschrotter dieser Welt sei und ich sofort den Artikel Aufklärung - Stasi, Spitzel, Merkel,Tillich, Althaus, Wulff, Beust, Carstensen und andere Merkwürdigkeiten vom 13. Juli 2009 entfernen müsse. Außerdem sei bereits Strafanzeige bei der Polizei eingereicht worden und seine Rechtsanwälte wären auch bereits an der Sache dran.

    Tatsächlich bekommt Duckhome auch ohne Herrn Höll genug Klagen und ich schaue also nach und in dem Artikel steht nichts von Herrn Höll oder seiner Arge Altauto. Das macht mich böse, weil er grundlos meine Zeit stiehlt. Also geige ich ihm die Meinung und lege auf. Kurze Zeit später ruft noch seine Frau an und versucht mich weiter anzukeifen und um das Maß der Dinge vollzumachen, kommt auch noch eine Mail, die mich auffordert den Artikel und ein angeblich ehrverletzendes Foto zu entfernen. Nur hat der Artikel ja kein Foto, aber dafür setzt der gute Herr Höll mir eine Frist bist zum 27.09.2010 und ich soll die Daten eines Inserenten sichern. Natürlich kein Hinweis darauf um welches Inserat es nun gehen könnte, zumal die alle über Google kommen.

    Eigentlich wollte ich mir diesen Herrn Höll nachdem Vorfall mal richtig vornehmen und seine Geschichte und die Nerverei erzählen. Stattdessen bekam er zwei Mails von mir und den Hinweis, sein Geld anstatt für Anwälte doch besser für einen Arzt auszugeben. Dann tauchte am 28.9.2010 ein Kommentar auf, der die Dinge plötzlich klar machte. Ein Dipl. Ing. Gottfried A. Höll
    erklärte in der Antwort auf einen vorausgegangen Kommentar dass er nicht der IM Ursus sein könne, weil der bereits am 10.10 198(?) gestorben sei und veröffentlichte dazu folgendes Schriftstück. Ich bin nicht in der Lage die Echtheit dieses Briefes festzustellen, er sieht allerdings für meine Kenntnisstand nicht sehr echt aus und der Kommentar selbst war auch nicht überzeugend.

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  12. Fortsetzung -2-
    ***************
    Wer den Begriff Ausreiseflüchtlinge anwendet und dann auch noch darauf hinweist, sich immer für deren Interessen eingesetzt zu haben, der vermittelt ein sehr zweischneidiges Bild, da nur jemand mit Macht aus Partei oder Stasi sich überhaupt für diese Menschen einsetzen konnte, aber vielleicht ist es auch nur eine komische Wortwahl. Auf diesen Kommentar folgte dann prompt ein weiterer Kommentar der mittels eines Belobigungsbriefes für den Verrat an 7 Jungerwachsenen wohl einfach nur beweisen wollte, dass es die Stasi IM Gottfried und Gabriele Höll gegeben hat. Der Brief sieht für mich sehr echt aus, könnte aber natürlich trotzdem eine Fälschung sein.

    Witzigerweise ist mir persönlich völlig egal ob jemand bei der Stasi war oder nicht. Wer in der BRD für die verschiedenen Verfassungschützer, den BND oder die politische Polizei arbeitete, machte nichts anderes. Die Tätigkeit als IM oder getarnter Spitzel ist etwas völlig anderes, sie beruht auf Verrat und ist nicht tolerabel. Nirgendwo. Aber sie ist menschlich. Alle lieben den Verrat, aber alle hassen eben auch den Verräter.

    Für mich hatte sich die Sache mit den beiden Kommentaren erledigt, bis ich dann ein ein Schreiben der Rechtsanwälte Köhler+Frey, die zwar anders als ihr Mandant, nicht den Artikel, sondern nur den ersten Kommentar und das Belobigungschreiben gelöscht haben wollten.

    Neben einer Rechnung in Höhe von knapp fünfhundert Euro setzte mir diese Kanzlei auch eine großzügige Frist von zwei Tagen zur Erfüllung ihrer Wünsche. Ich schrieb ihnen sofort, dass dies nicht gehe. Das Belobigungsschreiben der Stasi ist wie die von Herrn Höll eingebrachte Todesmeldung nichts ehrenrühriges, sofern sie echt sind. Die Echtheit wird aber auch von Hölls Rechtsanwälten nicht angezweifelt.

    Der erste Kommentar ist vermutlich ein Fake Kommentar, auch wenn das nicht zu beweisen sein dürfte, da sich kaum noch nachweisen lässt, wer ihn geschrieben hat. Seitens Duckhome liegt auch kein echter Fehler vor, da viele Kommentare freizugeben sind, und meist nur ein überfliegen möglich ist. Natürlich würde Duckhome diesen Kommentar und das Bild gerne löschen.

    Aber dann steht Hölls Antwort völlig alleine da und das würde sicher noch seltsamer aussehen. Genauso seltsam wie die vielen Links zur Arge Altauto die ins Leere laufen. Das habe ich der Rechtsanwaltskanzlei auch per Mail mitgeteilt und auch darauf hingewiesen, dass ich die Causa Höll zum Thema im Blog machen würde, wenn die Belästigung meines Hosters nicht aufhört. Die Kanzlei die mir selbst Fristen von 2 Tagen setzt, war nicht in der Lage auf diese Mail zu antworten. Vielleicht wollte sie auch nur noch etwas mehr Publicity für Herrn Höll.

    Ich weiß nicht was wirklich mit Herrn Höll und seiner Frau los ist. Fast wäre man geneigt, in ihm so eine Art
    Don Quijote zu sehen, der als Ritter von der traurigen Gestalt gegen die Windmühlen des Netzes kämpft. Aber sobald man sich näher mit ihm beschäftigt, wird es kurios. Das Foto, dass er auf Duckhome gelöscht haben will, hat er selbst im Netz veröffentlicht und zwar zusammen mit einer Erklärung, dass er nicht bei der Stasi gewesen sei.

    Auf der gleichen Seite gibt es Kommentare, die einem die Haare durch den Hut treiben, wenn sie auch nur annähernd wahr sind, was Duckhome aber aus Zeitmangel nicht überprüfen kann. Dafür kann man aber über einen Beitrag von Herrn Höll selbst, aus dem Autorverwerterforum sprechen:

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  13. Fortsetzung -3-
    *********************************
    Wie bitte? Herr Höll droht jemandem damit, dass er Wolfsburg ausgebürgert werden kann? Es gab in der DDR eine Möglichkeit Menschen aus bestimmten Brennpunkten wie Berlin, Leipzig oder Dresden, sowie aus der Nähe der Staatsgrenzen zu entfernen. Aber selbst dort war ein solches Vorgehen eher ein Sonderfall. Ausbürgerung aus der DDR war ein Mittel das Stasi und Politik durchaus benutzt haben, aber es war nie allgemeiner Sprachgebrauch in der DDR sondern wurde nur innerhalb bestimmter Gruppen benutzt.

    Herr Höll behauptet gerne nicht bei der Stasi gewesen zu sein. Das Gegenteil kann ihm Duckhome heute nicht beweisen und möchte es auch eigentlich nicht, da es niemandem nützen würde. Es heilt auch bei den Opfern nichts. Zumindest nicht ohne eine ehrlich gemeinte Entschuldigung. Allerdings lässt sich das im Falle eines Prozesses ja immer noch über die Birthler Behörde herausfinden.

    Andererseits gilt auch für Herrn Höll die Unschuldsvermutung, auch und gerade wenn er sich selbst durch seine ungeschickten Kommentare immer mehr verdächtig macht.


    Tags für diesen Artikel: abmahnung, arge-altauto, dresden, gottfried a. höll, medien, stasi
    Original-Artikel mit diesem Themen incl. vielen Kommentaren zum Lachen:

    https://web.archive.org/web/20101122064157/http://duckhome.de/tb/archives/8548-Gottfried-A.-Hoell-Der-seltsame-Ritter-von-der-Arge-Altauto.html

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  14. Hier:

    https://iconicphotos.wordpress.com/2009/08/25/streisand-effect/

    gibt es 749 sehr lustige Kommentare vom und über
    den ehemaligen Stasi-Spitzel und von der Stasi mit einem Diplom verliehenen Dipl.-Ing. Gottfried A. Höll
    und seine www.arge-altauto.de
    zu lesen...

    absolut lesenswert für alle, die Humor verstehen, und gerne lachen.

    Gottfried A. Höll schreibt da seit dem Jahre 2009 unter verschiedenen Namen...

    Gottfried A. Höll war der frühere Stasi Spitzel
    "IM Arthur Portszik", das hatte er selbst gegenüber der Polizei Dresden (Kriminalhauptkommissar Manuel Hartelt)
    im Sommer 2012 während einer polizeilichen Vernehmung zugegeben, und das ist auch AKTENKUNDIG!

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  15. Moin, mein Name ist Rudolf Stripling und ich mache für den kleinen Wichser Marc Piëch Tel.: 01601664608 aus Wolfsburg und seine Schlampe Lucie Cerovska aus Tschechien immer falschen falschen TÜV für seine Schrottautos. Ganz gleich welche Todesmaschine er auch hat ob Bremsen kaputt sind oder durchgerostete Achsen, bei mir gibt es falschen TÜV für 300,-- € . Dazu brauche ich nur die Fahrzeugpapiere das Auto brauche ich nicht sehen, denn ich bin ein Arschloch dem die Gesundheit meiner Mitmenschen egal ist. Für den Leser dieses Post mache ich auch falschen TÜV wie für jedermann. Entdecken Sie jetzt meine besondere Dienstleistung und kontaktieren Sie mich:
    Dipl.-Ing. Rudolf Stripling, Gustav-Hagemann-Str. 66 38229 Salzgitter Telefon: 0175-6338899 E-Mail: ingenieurbuero.stripling@gmail.com

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